Wir sind Schuld!
Das musst ja so kommen. Wir Frauen wussten ja schon, dass nur wir Schuld daran sind, dass fast alle Männer heute Weicheier sind. Wir sind Schuld, dass sie wissen, wie man eine Waschmaschine anmacht. Dass sie ihre Hemden selber bügeln. Und sogar im Sitzen pinkeln. Aber das geht jetzt doch wirklich ein bisschen zu weit. Denn jetzt sind wir und unser falsches Rollenverständnis auch noch Schuld daran, dass der Neandertaler ausgestorben ist.
Denn im Gegensatz zum Homo sapiens hatte der arme Neandi keine Frau, die ihm ein heimeliges Zuhause bereitet hat. Und lecker für ihn kochte (ob Eva Hermann an der Studie der Universität von Arizona beteiligt war?) Das heißt, der arme Neandi musste mit einem schlichten, um sich gewickelten Fell den Mammuts hinterhersteigen. Und dann auch noch den ganzen Tag Fleisch essen. Frau Homo sapiens hingegen schickte ihren Mann nur ordentlich bekleidet auf die Jagd, was Knochennadeln belegen sollen (sind da weibliche Fingerabdrücke drauf?). Außerdem sammelte Frau Homo sapiens brav Körner und Nüsse, die sie zerstampfte und ihrem Gatten servierte. Wahrscheinlich schön dekoriert mit ein bisschen Bison-Schwanz. Nunja, der Homo sapiens hat die Kost überlebt. Dem Neandertaler lag das Fleisch hingegen so schwer im Magen, dass er gleich ausstarb. Böse Frau Neandertaler.
Aber mal ehrlich: Ich muss keinen Neandertaler kennen, um zu wissen, wie ein Mann reagiert, wenn man ihm statt einem saftigen Steak einen Dinkelburger oder eine Gemüsefrikadelle vorsetzt.
Übrigens: Sollte sich jemand fragen, was Frau Neandertaler den ganzen lieben langen Tag so gemacht hat, das hat nur die New York Times wirklich hervorgehoben. Denn sie ging samt Kindern mit auf die Jagd, stellte sich tapfer Mammuts in den Weg, während ihr Mann noch laut brüllend die Keule schwang (so viel zur Ehrenrettung meiner zumindest räumlich-direkten Vorfahrin). Wahrscheinlich hätte sie zwischendurch auch mal ganz gerne ein bisschen Salat gegessen, wenn sie vor lauter Arbeit mal zum Blätter sammeln gekommen wäre.
Denn im Gegensatz zum Homo sapiens hatte der arme Neandi keine Frau, die ihm ein heimeliges Zuhause bereitet hat. Und lecker für ihn kochte (ob Eva Hermann an der Studie der Universität von Arizona beteiligt war?) Das heißt, der arme Neandi musste mit einem schlichten, um sich gewickelten Fell den Mammuts hinterhersteigen. Und dann auch noch den ganzen Tag Fleisch essen. Frau Homo sapiens hingegen schickte ihren Mann nur ordentlich bekleidet auf die Jagd, was Knochennadeln belegen sollen (sind da weibliche Fingerabdrücke drauf?). Außerdem sammelte Frau Homo sapiens brav Körner und Nüsse, die sie zerstampfte und ihrem Gatten servierte. Wahrscheinlich schön dekoriert mit ein bisschen Bison-Schwanz. Nunja, der Homo sapiens hat die Kost überlebt. Dem Neandertaler lag das Fleisch hingegen so schwer im Magen, dass er gleich ausstarb. Böse Frau Neandertaler.
Aber mal ehrlich: Ich muss keinen Neandertaler kennen, um zu wissen, wie ein Mann reagiert, wenn man ihm statt einem saftigen Steak einen Dinkelburger oder eine Gemüsefrikadelle vorsetzt.
Übrigens: Sollte sich jemand fragen, was Frau Neandertaler den ganzen lieben langen Tag so gemacht hat, das hat nur die New York Times wirklich hervorgehoben. Denn sie ging samt Kindern mit auf die Jagd, stellte sich tapfer Mammuts in den Weg, während ihr Mann noch laut brüllend die Keule schwang (so viel zur Ehrenrettung meiner zumindest räumlich-direkten Vorfahrin). Wahrscheinlich hätte sie zwischendurch auch mal ganz gerne ein bisschen Salat gegessen, wenn sie vor lauter Arbeit mal zum Blätter sammeln gekommen wäre.
RosasWelt - 3. Jan, 11:48
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