Verreist
Morgenübelkeit. Ein untrügerisches Zeichen. Es ist soweit, jetzt ist es passiert. Ich wache auf und habe das Gefühl, die Toilette wird den Rest des Morgens mein Freund sein. Die Zeit ist also gekommen. Ich verreise.
Jedes Mal das gleiche Spiel. Monate vorher: Ich beginne zu planen. Wochen vorher: Ich freue mich wie Bolle, mache alle um mich herum verrückt, bis sie mir und sich nur noch wünschen, dass ich endlich abreise. Ein Tag vorher: Ich packe den Koffer. Was heißt, ich versinke im Chaos. Wie entscheiden, was einpacken, wenn es kalt ist. Schlimmer noch, was wenn es warm ist - und ich habe nur die Eskimo-Jacke dabei? Dann der Morgen der Abreise: Mir ist schlecht.
Das hat aber auch sein Gutes. Von diesem Moment an kann der Urlaub nur noch besser, also schön werden. Sollte ich vor lauter Aufregung noch einmal das Bad verlassen können. Ob es ihr mir gelingt? Ich halte euch auf dem Laufenden! Denn eigentlich muss ich gerade jetzt für meinen Flug einchecken...
Jedes Mal das gleiche Spiel. Monate vorher: Ich beginne zu planen. Wochen vorher: Ich freue mich wie Bolle, mache alle um mich herum verrückt, bis sie mir und sich nur noch wünschen, dass ich endlich abreise. Ein Tag vorher: Ich packe den Koffer. Was heißt, ich versinke im Chaos. Wie entscheiden, was einpacken, wenn es kalt ist. Schlimmer noch, was wenn es warm ist - und ich habe nur die Eskimo-Jacke dabei? Dann der Morgen der Abreise: Mir ist schlecht.
Das hat aber auch sein Gutes. Von diesem Moment an kann der Urlaub nur noch besser, also schön werden. Sollte ich vor lauter Aufregung noch einmal das Bad verlassen können. Ob es ihr mir gelingt? Ich halte euch auf dem Laufenden! Denn eigentlich muss ich gerade jetzt für meinen Flug einchecken...
RosasWelt - 19. Sep, 10:00
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