Rosa steht Kopf
Kopfstand war schon zu Schulzeiten eine Übung, die ich gehasst habe. Langsam läuft einem das Blut in den Kopf, der Nacken scheint gleich auseinander zu bersten und der Lehrer merkt noch schnell an, dass er eigentlich ein Ausrufezeichen sehen will. Ich sah im Sport immer wie ein Fragezeichen aus.
Das muss doch auch anders gehen, habe ich mir schon damals gedacht. Irgendwann soll auch meine Welt mal Kopf stehen, ohne dass ich das Gefühl habe, das muss einfach ungesund sein. Ich habe eine Lösung gefunden. Ganz einfach und jeder kann sie nachmachen: Man nehme einen Globus, stecke eine Stecknadel auf Australien und schon ist man in „Down under“, unten drunter, also je nach Perspektive auf dem Kopf.
Gut, mit einer Stecknadel und einem Mini-Foto funktioniert das. Aber mein Globus hat deutlich darunter gelitten, dass ich mit meinem vollen Gewicht (nein, es wird nicht verraten!) auf der unteren Hälfte stehen wollte. Also dachte ich, muss ich da mal in echt hin, um völlig problemlos auf dem Kopf stehen zu können.
Um nach „Oz-tralia“ zu kommen, habe ich mich entschlossen, nicht auf einen Wirbelsturm zu warten, sondern in ein Flugzeug zu steigen. In der Hoffnung, dass bei meiner Landung keine Hexe zu schaden kommt, ich würde nämlich gerne meine eigenen Schuhe auf der Expedition durch Queensland tragen und nicht irgendwelche roten Ballerinas einer bösen Hexe. Da ich davon ausgehe, nicht mit einer Vogelscheuche, einem Blechmann und einem Löwen zu reisen, wäre es mir auch ganz recht, wenn mir allzu enger Kontakt mit der Bösen Hexe des Westens, Wölfen, Krähen, Bienen, Spinnen, Kampfbäumen und dem Zauberer des Landes erspart bliebe. Ebenso würde mir eine gewisse Distanz zu Krokodilen, Haien, giftigen Schlangen und ähnlichem entgegen kommen.
Aber Judy Garland, äh, Dorothy wusste ja auch nicht, was auf sie zukommt.
Zumindest kann ich euch versichern, dass ich weder hier noch auf dem fünften Kontinent singend zu hören sein werde. Was aber sonst so geschieht... demnächst mehr hier!
Das muss doch auch anders gehen, habe ich mir schon damals gedacht. Irgendwann soll auch meine Welt mal Kopf stehen, ohne dass ich das Gefühl habe, das muss einfach ungesund sein. Ich habe eine Lösung gefunden. Ganz einfach und jeder kann sie nachmachen: Man nehme einen Globus, stecke eine Stecknadel auf Australien und schon ist man in „Down under“, unten drunter, also je nach Perspektive auf dem Kopf.
Gut, mit einer Stecknadel und einem Mini-Foto funktioniert das. Aber mein Globus hat deutlich darunter gelitten, dass ich mit meinem vollen Gewicht (nein, es wird nicht verraten!) auf der unteren Hälfte stehen wollte. Also dachte ich, muss ich da mal in echt hin, um völlig problemlos auf dem Kopf stehen zu können.
Um nach „Oz-tralia“ zu kommen, habe ich mich entschlossen, nicht auf einen Wirbelsturm zu warten, sondern in ein Flugzeug zu steigen. In der Hoffnung, dass bei meiner Landung keine Hexe zu schaden kommt, ich würde nämlich gerne meine eigenen Schuhe auf der Expedition durch Queensland tragen und nicht irgendwelche roten Ballerinas einer bösen Hexe. Da ich davon ausgehe, nicht mit einer Vogelscheuche, einem Blechmann und einem Löwen zu reisen, wäre es mir auch ganz recht, wenn mir allzu enger Kontakt mit der Bösen Hexe des Westens, Wölfen, Krähen, Bienen, Spinnen, Kampfbäumen und dem Zauberer des Landes erspart bliebe. Ebenso würde mir eine gewisse Distanz zu Krokodilen, Haien, giftigen Schlangen und ähnlichem entgegen kommen.
Aber Judy Garland, äh, Dorothy wusste ja auch nicht, was auf sie zukommt.
Zumindest kann ich euch versichern, dass ich weder hier noch auf dem fünften Kontinent singend zu hören sein werde. Was aber sonst so geschieht... demnächst mehr hier!
RosasWelt - 29. Apr, 16:57
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