Danke
Die Menschen sind undankbar. Oder eine, vielleicht drei Nummern kleiner: Ich bin undankbar. Denn viele Dinge nimmt frau, im speziellen Rosa, einfach so als gottgegeben hin. Zeit das mal zu ändern. Zeit, Danke zu sagen.
An allererster Stelle danke ich hier einmal meinem grandiosen Kurzzeitgedächtnis, das immer mal wieder für Leere in meinem Kopf sorgt. Und mir nur so zurzeit beispielsweise die Umzugsvorbereitungen ermöglicht.
Der letzte Sperrmüll der kommenden drei Monate liegt drei Wochen vor dem Umzugstermin. Aber was raus muss, muss raus. Stattdessen werden schon mal von allen Seiten Kartons geliehen. Und Möbel, die möglichst nicht auf den Müll, aber auch nicht ins neue Heim sollen, bei Ebay verkauft. Ganz ehrlich, liebes Kurzzeitgedächtnis, ich bin dir so dankbar, dass du mich nach zweieinhalb Jahren schon hast völlig vergessen lassen, wie es ist, wochenlang zwischen Kartons und auf der ewigen Suche nach was auch immer zu leben. Dankbar bin ich auch dafür, vergessen zu haben, wie nervig es sein kann, potenziellen Nachmietern die eigenen vier Wände schmackhaft zu machen. Die komischsten Typen in den eigenen vier Wänden ertragen zu müssen. (Aber das ist wohl ein eigener Eintrag...)
Ja, ich muss sagen, ich bin wirklich dankbar, dass ich so gut im Vergessen/Verdrängen bin. Und auch diese Zeit hat schließlich ihr Gutes. So viel, wie wir derzeit ausmisten, müssten wir eigentlich mit ganz wenig neu anfangen können. Ein schönes Gefühl. Allerdings, da ist diese Erinnerung .... hallo Kurzzeitgedächtnis....dein Part....jetzt müsstet du einspringen....
Wahrscheinlich ist es schon in irgendeinem Umzugskarton verpackt. Zumindest habe ich noch ganz deutlich vor Augen, dass der viele freie Platz in unserer jetzigen Wohnung ganz schnell wieder voll war. Oder trügt mich mein Gedächtnis da vielleicht?
An allererster Stelle danke ich hier einmal meinem grandiosen Kurzzeitgedächtnis, das immer mal wieder für Leere in meinem Kopf sorgt. Und mir nur so zurzeit beispielsweise die Umzugsvorbereitungen ermöglicht.
Der letzte Sperrmüll der kommenden drei Monate liegt drei Wochen vor dem Umzugstermin. Aber was raus muss, muss raus. Stattdessen werden schon mal von allen Seiten Kartons geliehen. Und Möbel, die möglichst nicht auf den Müll, aber auch nicht ins neue Heim sollen, bei Ebay verkauft. Ganz ehrlich, liebes Kurzzeitgedächtnis, ich bin dir so dankbar, dass du mich nach zweieinhalb Jahren schon hast völlig vergessen lassen, wie es ist, wochenlang zwischen Kartons und auf der ewigen Suche nach was auch immer zu leben. Dankbar bin ich auch dafür, vergessen zu haben, wie nervig es sein kann, potenziellen Nachmietern die eigenen vier Wände schmackhaft zu machen. Die komischsten Typen in den eigenen vier Wänden ertragen zu müssen. (Aber das ist wohl ein eigener Eintrag...)
Ja, ich muss sagen, ich bin wirklich dankbar, dass ich so gut im Vergessen/Verdrängen bin. Und auch diese Zeit hat schließlich ihr Gutes. So viel, wie wir derzeit ausmisten, müssten wir eigentlich mit ganz wenig neu anfangen können. Ein schönes Gefühl. Allerdings, da ist diese Erinnerung .... hallo Kurzzeitgedächtnis....dein Part....jetzt müsstet du einspringen....
Wahrscheinlich ist es schon in irgendeinem Umzugskarton verpackt. Zumindest habe ich noch ganz deutlich vor Augen, dass der viele freie Platz in unserer jetzigen Wohnung ganz schnell wieder voll war. Oder trügt mich mein Gedächtnis da vielleicht?
RosasWelt - 19. Sep, 10:50
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks